Klasse 5 auf der LitCologne

Klasse 5 auf der LitCologne

Die Klasse 5b und Mr. Fermer besuchen am 15. März 2024 die Lesung zum Buch „Wer schnappt Ronaldo? – Kopfgeld auf ein Chamäleon“ von Benjamin Tienti im Bruno-Saal in Köln-Klettenberg. Der Autor liest persönlich aus seinem Buch!

Die Meinungen der Schüler*innen über den Besuch der Lesung sind ganz unterschiedlich. Von „spannend“ über „lustig“ bis „langweilig“ ist alles dabei. Die Kinder fanden es aufregend, den Autor persönlich zu treffen und sogar ein Autogramm zu bekommen.

Theater AG an der PUR – ein Kulturerlebnis

Theater AG an der PUR – ein Kulturerlebnis

Die Theater AG wurde im August 2022 gegründet. Unter der Leitung von Myriam Lopes und Vanessa Siebert haben wir in der Theater AG angefangen, eigene Stücke zum Thema Diskriminierung und Rassismus zu proben. Dazu war es wichtig, gezielte Theater-Übungen zu machen, z.B. die richtige Haltung einzunehmen. Wir haben auch Improvisationstheater in Form von Standbildern etc. eingeübt. Besonders hat uns gefallen, die improvisierten Szenen auf dem Schulhof und in der Schule zu filmen und daraus unser Theaterstück „Mensch ist Mensch“ zu entwickeln. Zwei Szenen unseres Stücks beziehen sich auf Diskriminierung und zwei weitere auf Rassismus.

Unsere erste Aufführung war an unserem Kulturabend am 02.03.23. Wir waren alle sehr aufgeregt, aber alles hat gut geklappt und wir haben richtig viel Applaus bekommen. Kurze Zeit später, am 17.03.2023, führten wir das Stück dann im Rahmen des internationalen Tages gegen Rassismus im Kölner Forum auf. Unsere Zuschauer*innen waren alles Erwachsene, die sich beruflich mit Rassismus beschäftigen. Das war noch viel aufregender! Weitere Aufführungen und Diskussionsrunden über das Thema Rassismus und Diskriminierung fanden am 25.04.2023 mit den Jahrgängen 7, 8 und 9 unserer Schule statt.
Am 05.06.2023 besuchte uns auch das Erich-Kästner-Gymnasium mit ihrem Jahrgang 8, um sich unser Theaterstück anschauen und lebhaft mit uns zu diskutieren.

Das Projekt hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und nach zwei Jahren Theaterarbeit merken wir, dass sich unsere Körperhaltung sehr verändert hat und einige von uns gar nicht mehr so schüchtern sind, wie am Anfang. Diese Erfahrung sind eine große Bereicherung für jeden Einzelnen von uns.