
Allgemein
Schulfest 2023

Am Freitag, 16.Juni fand das Schulfest statt. Bei strahlendem Sonnenschein hatten alle Klassen vormittags den Schulhof vorbereitet und geschmückt. Nachmittags begann dann das bunte Fest aus Musik- und Theater-Vorführungen, kulinarischen Köstlichkeiten und vielen Angeboten zum Mitmachen: An der Luftballonstation konnte man eine Karte ausfüllen und an einem Luftballon befestigen – die weitesten Karten segelten bis in die Eifel und nach Koblenz! Die Geisterbahn, der Wasserpistolenstand, die selbstgebaute Torwand und der Henna-Tattoo-Stand und viele andere Stände lockten viele Besucher an. So herrschte auf dem gesamten Schulhof ein heiteres, buntes Treiben, in dem sich auch viele Ehemalige (Schüler*innen und Kolleg*innen) trafen und austauschten. Und immer wieder wurden Beiträge der Klassen auf der Außenbühne präsentiert – gelungen und kurzweilig moderiert von unseren beiden Schülersprechern Dayana und Eyüp.
Ein riesiges Dankeschön geht an alle Kolleg*innen, Klassen und Eltern und unseren Schulhausmeister Herrn Kolodziej, die dieses Fest vorbereitet und begleitet haben. Und ein besonderer Dank an die organisatorische Doppelspitze Herrn Masso und Herrn Fermer, die alle Vorbereitungen koordiniert haben.









7er-Basketballturnier 2023

Am Montag 6.3.2023 fand zum ersten Mal das Basketballturnier der Klassen 7 statt. Jede Klasse durfte dafür zwei Mannschaften aufstellen. Am Ende haben sich die Mannschaften der Klasse 7d souverän durchgesetzt. Den Schülern hat dieses Turnier nach zwei coronabedingten, turnierfreien Jahren, sichtlich Spaß gemacht. (MAS)





Zartbitter – Präventionstheater gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen


Sexuelle Übergriffe durch Jugendliche – nicht bei uns!
Am 15.08.23 organisierte der Arbeitskreis Prävention für die Schüler*innen der Klasse 6 eine Aufführung des Theaterstücks „Respekt für dich!“ von Zartbitter in der Mensa.
Das Stück thematisiert sexualisierte Peer-Gewalt (sexualisierte Gewalt unter Gleichaltrigen) innerhalb und außerhalb des Netzes. Es geht um Tom, dessen Fotos ungewollt digital verbreitet werden, und um Simone, die sich abends im Bus übergriffigem Verhalten von Mitschülern ausgesetzt sieht.
Das Stück sensibilisiert für Themen wie persönliche Rechte von Kindern und Jugendlichen sowie Umgang mit grenzüberschreitendem Verhalten und eröffnen Perspektiven für Hilfe und Unterstützungsmöglichkeiten selbst Betroffener oder betroffener Freunde/Mitschüler*innen.
Im Anschluss an das Theaterstück gab es für die Schüler*innen die Gelegenheit, Fragen an die Schauspieler*innen zu stellen.
Zartbitter ist eine Kontakt- und Informationsstelle gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen und leistet durch Angebote, unter anderem in Form von Theaterstücken oder Workshops, einen aktiven Beitrag zur Präventionsarbeit.
Neues Team an der PUR stellt sich vor


Interview mit Frau Müller und Frau Uzun 24.04.2023
von Chelsea Vogt und Diana Brauer
RED.: Vielen Dank, dass Sie die Zeit nehmen, unsere Fragen zu beantworten… Unsere erste Frage ist: Füller oder Tastatur? Womit schreiben Sie am liebsten?
FRAU MÜLLER: Ich persönlich schreibe lieber mit der Tastatur, weil ich das gelernt habe und weil es einfach schneller geht.
FRAU UZUN: Absolut! Schreiben am Computer ist viel einfacher!
RED.: Kaffee oder Tee? Was hilft Ihnen durch den Schultag?
FRAU UZUN: Kaffee auf jeden Fall als erstes! Danach trinken wir Tee.
RED.: Fünftklässler oder Zehntklässler? Wer ist am Pflegeleichtsten?
FRAU MÜLLER: Das kann ich noch nicht beantworten, weil ich erst seit November in der weiterführenden Schule arbeite, und vorher habe ich in Grundschulen gearbeitet. Ich glaube, die sind alle klasse!
RED.: Eltern oder Lehrkräfte? Wer nervt am meisten?
FRAU MÜLLER: Beide! Aber mit einem Zwinkern-Smiley dahinter!
RED.: Abitur oder Ausbildung? Was finden Sie am besten?
FRAU UZUN: Es kommt darauf an, was das Ziel ist. Wenn man studieren möchte, braucht man ein Abitur. Ich hatte mich damals direkt für eine Ausbildung entschieden, und ich bereue es heute nicht.
RED.: Frau Müller, können Sie uns drei Sachen sagen, die sie gut an der Peter-Ustinov-Schule finden, und drei Sachen, die Sie schlecht finden?
FRAU MÜLLER: Das erste ist die Vielfalt in diesem Job. Das Aufgabengebiet, das wir hier zu erfüllen haben, ist extrem vielfältig. Wir schreiben nicht nur, wer zu spät kommt oder wer ausfällt, sondern wir haben ein großes Repertoire an Aufgaben zu erledigen. Zum Beispiel, wir pflegen die kompletten Schülerdaten, wir rechnen die Buchungen ab – alles, was an Bestellungen anbelangt ist -, wir führen Bestellungen durch, wir pflegen die Schülerakten. Also, es ist sehr abwechslungsreich. Und so geht jeder Tag blitzschnell vorbei. Es ist ein ganz toller Mix aus kaufmännischen arbeiten und Menschlichkeit, der es selten woanders gibt. Und der dritte positive Punkt ist der Austausch mit den Lehrkräften, wo man Sachen mitbekommt, die eine große Freude bereiten. Also, es ist rundum ein sehr interessanter Job! An die schlechten Sachen möchte ich gar nicht denken! Ich konzentriere mich auf das Gute!
RED.: Frau Uzun, Sie waren sogar hier bei uns auf der Schule als Schülerin, haben wir gehört. Das ist eine Weile her, aber welche Erinnerungen haben sie von der Peter-Ustinov-Realschule?
FRAU UZUN: Damals hieß die Schule nicht mal „Peter Ustinov“. Sie hatte sogar keinen richtigen Namen. Wir Kinder haben die Schule „Flipper“ genannt, daran kann ich mich noch erinnern. (lacht) Ich hatte den besten Klassenlehrer ever; den werde ich nie vergessen. Den Herrn Stibbe. (?) Ich habe viele tolle Erinnerungen, auf jeden Fall. Es ist immer noch eine tolle Schule.
RED.: Unsere letzte Frage ist: Wenn Sie einen Wunsch für ihre Arbeit an der Schule frei hätten, was würden Sie sich wünschen?
FRAU MÜLLER: Mehr Zeit. Normalerweise ist das Stundenkontingent, was man für diesen Job hat, zu wenig. Ich bin so dankbar, dass wir jetzt hier zu zweit sitzen. Ich weiß nicht, ob ihr es mitbekommen habt, dass ich ja ein paar Monate hier alleine war, weil die Frau Flink in Rente gegangen ist, aber ich freue mich, dass ich jetzt mit Frau Uzun zusammenarbeite. Das ist die Rettung!
FRAU UZUN: Definitiv! Die Stundenbemessung ist äußerst knapp., und das setzt einen unter Druck. Du gehst nach Hause und denkst: Es gibt noch so viel zu tun! Das macht etwas mit einem, weil man dann schnell unzufrieden sein kann. Zu wissen, dass ich noch drei Sachen liegen habe, macht mich unruhig, weil ich weiß, dass morgen oder übermorgen noch zwei, drei Sachen dazu kommen. Es ist ein Fass ohne Boden!
RED: Wir danken Ihnen, dass sie sich Zeit genommen haben für das Interview.
Das Projekt „Kicken und Lesen“ – Abschluss 2022/23

Am Montag, den 05.06.2023 war es endlich soweit!
Das Projekt „Kicken & Lesen“ endete mit dem Finaltag, dem sogenannten Book Slam®. Dieser fand in diesem Jahr im KOMED-Saal der Stiftung Kultur im Mediapark Köln statt.
Jede teilnehmende Schule wählt im Laufe des Schuljahres ein Buch aus, das die Teilnehmer dann in einem sogenannten Book Slam® vor allen anderen Schulen vorstellen sollen. Dazu hatten die Jungs nur drei Minuten Zeit, um den Inhalt des Buches möglich originell zu präsentieren.
Der Book Slam® ist eine spielerische und kreative Methode, die eine intensive Auseinandersetzung mit einem Buch erfordert, jedoch nicht wie ein Vorlesewettbewerb am Ende öffentlich die Lesefertigkeit oder Leseunfertigkeit eines Teilnehmers zur Schau stellt.
Die Jungs der Peter-Ustinov-Realschule entschieden sich für das Buch „Gregs Tagebuch Teil 1 – Von Idtioten umzingelt“ und stellten den Inhalt in einer unterhaltsamen „Bus-Szene“ dar.
Das Publikum und eine Jury entscheiden am Ende, wer diesen Teil des Wettkampfes gewinnt. Zusammen mit den Lesepunkten aus den Trainingsbüchern und dem Ergebnis des Fußballturniers, bildet das Ergebnis die Basis für die abschließende Bewertung des Gesamtprojekts.
Abschließend erreichten unsere Jungs einen starken sechsten Platz in der Gesamtwertung des Projekts. Besonders hervorzuheben ist aber der grandiose erste Platz bei den Lesepunkten aus den Trainingstagebüchern, sodass wir die erste „Kicken & Lesen“ -Teilnahme als vollen Erfolgs verzeichnen können.
Die gute Nachricht mit Blick voraus: Auch nächstes Jahr ist ein Team der Peter-Ustinov-Schule mit dabei!
Quellen:
https://kickenundlesenkoeln.de
https://kickenundlesenkoeln.de/die-teams/2022/2023
https://kickenundlesenkoeln.de/die-teams/2022/2023/peter-ustinov-realschule
Leitung: Frau Schwarz + Herr Bach



Bericht vom Beginn des Schuljahres:
In diesem Schuljahr gelang es unserer Schule, sich erfolgreich am Projekt „kicken & lesen Köln“, in Zusammenarbeit mit der SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn und der Stiftung des 1. FC Köln, zu bewerben.
Das Projekt dient der gezielten Leseförderung von Jungen der Erprobungsstufe. Es greift ihre Fußball-Begeisterung auf und verbindet sie mit der Beschäftigung des Lesens. In wöchentlichen AG-Stunden von 90 Minuten erleben die Kinder in einer spielerischen Abfolge von Lese- und Fußballelementen, wie sich ihre Fertigkeiten in beiden Teilen nach und nach verbessern. Das Ziel ist es, die Lesekompetenz und damit die Leselust der Jungen zu fördern und zu steigern. Das gelingt durch eine Kombination aus Fußball- und Lesetraining, in dem die Kinder sportlich und spielerisch über den Fußball ans Lesen herangeführt werden. Der Team-Gedanke steht bei diesem Projekt an vorderster Stelle. In den Leseübungen ist besonders wichtig, dass die Kinder miteinander trainieren (lesen) und voneinander profitieren. In festgelegten Tandems aus jeweils einem besseren und einem etwas weniger guten Leser bewältigen sie die Lese-Aufgaben im Team. Darüber hinaus können durch die Leseeinheiten Punkte gesammelt werden, sodass auch der Wettbewerbsgedanke bedient wird, indem die Kinder am Ende eines jeweiligen Schulhalbjahres Preise gewinnen können. Darüber hinaus werden die teilnehmenden Schulen zu Zusatzveranstaltungen eingeladen, etwa dem Besuch eines Fußball-Spiels, dem Training des 1. FC Kölns oder dem Kölner Sport- und Olympiamuseum.
Zusatz: Die Peter-Ustinov Realschule konnte sich bereits erfolgreich für das Projekt im kommenden Schuljahr wiederbewerben!
“Mensch ist Mensch” – ein Theaterstück der Theater AG

Die Theater AG wurde im August 2022 gegründet. Unter der Leitung von Myriam Lopes und Vanessa Siebert haben wir in der Theater AG angefangen, eigene Stücke zum Thema Diskriminierung und Rassismus zu proben. Dazu war es wichtig, gezielte Theater-Übungen zu machen, z.B. die richtige Haltung einzunehmen. Wir haben auch Improvisationstheater in Form von Standbildern etc. eingeübt. Besonders hat uns gefallen, die improvisierten Szenen auf dem Schulhof und in der Schule zu filmen und daraus unser Theaterstück „Mensch ist Mensch“ zu entwickeln. Zwei Szenen unseres Stücks beziehen sich auf Diskriminierung und zwei weitere auf Rassismus.



Unsere erste Aufführung war an unserem Kulturabend am 02.03.23. Wir waren alle sehr aufgeregt, aber alles hat gut geklappt und wir haben richtig viel Applaus bekommen. Kurze Zeit später, am 17.03.2023, führten wir das Stück dann im Rahmen des internationalen Tages gegen Rassismus im Kölner Forum auf. Unsere Zuschauer*innen waren alles Erwachsene, die sich beruflich mit Rassismus beschäftigen. Das war noch viel aufregender! Weitere Aufführungen und Diskussionsrunden über das Thema Rassismus und Diskriminierung fanden am 25.04.2023 mit den Jahrgängen 7, 8 und 9 unserer Schule statt.
Am 05.06.2023 besuchte uns auch das Erich-Kästner-Gymnasium mit ihrem Jahrgang 8, um sich unser Theaterstück anschauen und lebhaft mit uns zu diskutieren.
Das Projekt hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und nach zwei Jahren Theaterarbeit merken wir, dass sich unsere Körperhaltung sehr verändert hat und einige von uns gar nicht mehr so schüchtern sind, wie am Anfang. Diese Erfahrung sind eine große Bereicherung für jeden Einzelnen von uns.
Paris 2023 … sooo schön!


Tag 1
Es ist Mittwochmorgen am 10.05.2023. Für den WP9 Französisch ist früh aufstehen
angesagt, denn es geht heute für uns nach Paris.
Wir haben uns um 6:20 Uhr am Kölner Hauptbahnhof getroffen, um mit dem Thalys
nach Paris zu fahren. Die Fahrt sollte ungefähr 3½ Stunden dauern, allerdings sind
wir auf Grund von Verspätung erst nach fast 4½ Stunden angekommen. Nach der
Ankunft haben wie uns zuerst einmal mit der Pariser Metro auf den Weg in die
Jugendherberge gemacht, um unser Gepäck dort zu lassen.
Zuerst haben wir uns die Kirche Notre Dame angeschaut, die vor ein paar Jahren
leider einem Brand zum Opfer fiel. Obwohl wir nicht hineingehen durften, konnte man
deutlich erkennen, dass sich ihr Zustand verbessert hatte. Anschließend waren wir
am Fluss „Seine“. Dort ging es schnell zur Bootsfahrt mit dem „Bateau Mouche“, das
auf der Seine fährt. Viele Pariser Attraktionen waren zu sehen wie z.B. der Eiffelturm,
der Palais Royal etc. Es war eine interessante Rundfahrt bei schönem warmen
Wetter.

Nach der Bootsfahrt hieß es für uns Treppensteigen. Hoch zur Kirche Sacre Coeur –
übersetzt: heiliges Herz. Von dort aus war ganz Paris zu sehen. Es war eine
hinreißende Aussicht, die Santorini in Griechenland leicht ähnelte. Danach ging es
weiter zum l’Arc de Triomphe.
Gegen 22 Uhr haben wir uns vom l’Arc de Triomphe auf den Weg zum Highlight des
Tages, dem Eiffelturm, gemacht. Der Eiffelturm war die Sehenswürdigkeit, auf die wir
den gesamten Tag voller Vorfreude gewartet hatten. Es war ein tolles und neues
Erlebnis mit einer einzigartigen Aussicht. Nachdem wir auf dem Eiffelturm waren,
ging es um etwa 23 Uhr mit dem Bus zurück in die Jugendherberge. Wir sind alle
natürlich sofort schlafen gegangen.

Tag 2
Der zweite Tag in Paris begann früh morgens um 8:30 mit einem Frühstücksbuffet. Zuerst waren wir am Centre Pompidou. Danach ging es weiter mit einer Paris-Rallye. Und schließlich kam ein 1 ½ stündiger Besuch im Musée du Louvre. Nach diesen Aktivitäten hatten wir noch genügend Zeit zur Verfügung, um im Einkaufszentrum oder in Souvenirläden shoppen zu gehen. Die Fahrt zurück war ganz entspannt.
À la fin ça a été un très jolie voyage avec la classe.
Merci à Madame Lopes et à Monsieur Oetker qui nous ont accompagné. Et à Madame Lopes qui a organisé le voyage.
Gloria 9d
„Dat wood alles für uns jemaat“ – Die Philharmonie singt 2023

Bereits zum 15. Mal fand am 5. Juni das Projekt „Die Philharmonie singt“ statt. Zum ersten Mal waren auch Schüler_innen der PUR mit dabei. Unter dem Motto Dat wood alles für uns jemaat haben Schüler_innen verschiedener Kölner Schulen, Kölsche Lieder gesungen, die sich mit der Vielfalt des Lebens und unserer schützenswerten Natur beschäftigen.
Die beiden ehemaligen Bläck Fööss Bömmel Lückerath und Kafi Biermann haben mit Unterstützung des Vereins der Freunde und Förderer des kölnischen Brauchtums e.V. das Projekt Die Philharmonie singt ins Leben gerufen. Sie wollen damit die Erhaltung der kölnischen Sprache auch schon bei den Jüngeren fördern. Unterstützt wurden sie dabei von ihren Musikerfreunden und natürlich von den knapp 2000 Schülerinnen und Schülern in der bis zum letzten Platz gefüllten Philharmonie.
Die Teilnahme war freiwillig. Daher freut es uns umso mehr, dass wir mit 25 Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 dieses tolle Projekt unterstützen konnten. Für uns alle war es ein eindrucksvolles, stimmgewaltiges und unvergessliches Musikerlebnis. Ein besonderer Dank gilt dabei dem „kölsche Jung“ Herrn Odenthal, der sangesfreudigen Schüler_innen die kölsche Sprooch näher gebracht hat, Herrn Berendonck und Herrn Tischbiereck, die die aufgeregten Schüler_innen zur Philharmonie begleitet haben, Fr. Braun, die am Klavier für den richtigen Ton sorgte und Fr. Gilles, die alles organisiert und in den Proben versucht hat, alles zusammen zu bringen. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wenn es wieder heißt „Die Philharmonie singt“!



Spendensammlung für die Erdbebenopfer

Mit großer Bestürzung haben wir die Zerstörungen und Opfer des Erdbebens in Syrien und der Türkei gesehen. Unsere Gedanken sind auch weiterhin bei allen Familien, die um Freunde und Verwandte trauern – besonders auch bei den betroffenen Familien an unserer Schule!
Die Schülerversammlung hat im Februar eine Spendensammlung für die Opfer des Erdbebens an der Schule organisiert. Nach der Zählung sind dabei fast 2000 Euro zusammengekommen. Sie werden an das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe überwiesen, um die Menschen in den türkischen und syrischen Gebieten zu unterstützen. Herzlichen Dank allen Spendern für ihr Engagement und ihre Solidarität.
Wir alle können selbstverständlich auch weiter helfen – hier noch einmal die von uns unterstützte Aktion:
Aktionsbündnis Katastrophenhilfe (Infos: www.aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de)
Commerzbank
IBAN: DE65 100 400 600 100 400 600
BIC: COBADEFFXXX
Stichwort: Erdbeben Türkei Syrien