Zartbitter – Präventionstheater gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen

Zartbitter – Präventionstheater gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen

Sexuelle Übergriffe durch Jugendliche – nicht bei uns!

Am 15.08.23 organisierte der Arbeitskreis Prävention für die Schüler*innen der Klasse 6 eine Aufführung des Theaterstücks „Respekt für dich!“ von Zartbitter in der Mensa.

Das Stück thematisiert sexualisierte Peer-Gewalt (sexualisierte Gewalt unter Gleichaltrigen) innerhalb und außerhalb des Netzes. Es geht um Tom, dessen Fotos ungewollt digital verbreitet werden, und um Simone, die sich abends im Bus übergriffigem Verhalten von Mitschülern ausgesetzt sieht.

Das Stück sensibilisiert für Themen wie persönliche Rechte von Kindern und Jugendlichen sowie Umgang mit grenzüberschreitendem Verhalten und eröffnen Perspektiven für Hilfe und Unterstützungsmöglichkeiten selbst Betroffener oder betroffener Freunde/Mitschüler*innen.

Im Anschluss an das Theaterstück gab es für die Schüler*innen die Gelegenheit, Fragen an die Schauspieler*innen zu stellen.

Zartbitter ist eine Kontakt- und Informationsstelle gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen und leistet durch Angebote, unter anderem in Form von Theaterstücken oder Workshops, einen aktiven Beitrag zur Präventionsarbeit.

Neues Team an der PUR stellt sich vor

Neues Team an der PUR stellt sich vor

Interview mit Frau Müller und Frau Uzun 24.04.2023

von Chelsea Vogt und Diana Brauer

RED.: Vielen Dank, dass Sie die Zeit nehmen, unsere Fragen zu beantworten… Unsere erste Frage ist: Füller oder Tastatur? Womit schreiben Sie am liebsten?

FRAU MÜLLER: Ich persönlich schreibe lieber mit der Tastatur, weil ich das gelernt habe und weil es einfach schneller geht.

FRAU UZUN: Absolut! Schreiben am Computer ist viel einfacher!

RED.: Kaffee oder Tee? Was hilft Ihnen durch den Schultag?

FRAU UZUN: Kaffee auf jeden Fall als erstes! Danach trinken wir Tee.

RED.: Fünftklässler oder Zehntklässler? Wer ist am Pflegeleichtsten?

FRAU MÜLLER: Das kann ich noch nicht beantworten, weil ich erst seit November in der weiterführenden Schule arbeite, und vorher habe ich in Grundschulen gearbeitet. Ich glaube, die sind alle klasse!

RED.: Eltern oder Lehrkräfte? Wer nervt am meisten?

FRAU MÜLLER: Beide! Aber mit einem Zwinkern-Smiley dahinter!

RED.: Abitur oder Ausbildung? Was finden Sie am besten?

FRAU UZUN: Es kommt darauf an, was das Ziel ist. Wenn man studieren möchte, braucht man ein Abitur. Ich hatte mich damals direkt für eine Ausbildung entschieden, und ich bereue es heute nicht.

RED.: Frau Müller, können Sie uns drei Sachen sagen, die sie gut an der Peter-Ustinov-Schule finden, und drei Sachen, die Sie schlecht finden?

FRAU MÜLLER: Das erste ist die Vielfalt in diesem Job. Das Aufgabengebiet, das wir hier zu erfüllen haben, ist extrem vielfältig. Wir schreiben nicht nur, wer zu spät kommt oder wer ausfällt, sondern wir haben ein großes Repertoire an Aufgaben zu erledigen. Zum Beispiel, wir pflegen die kompletten Schülerdaten, wir rechnen die Buchungen ab – alles, was an Bestellungen anbelangt ist -, wir führen Bestellungen durch, wir pflegen die Schülerakten. Also, es ist sehr abwechslungsreich. Und so geht jeder Tag blitzschnell vorbei. Es ist ein ganz toller Mix aus kaufmännischen arbeiten und Menschlichkeit, der es selten woanders gibt. Und der dritte positive Punkt ist der Austausch mit den Lehrkräften, wo man Sachen mitbekommt, die eine große Freude bereiten. Also, es ist rundum ein sehr interessanter Job! An die schlechten Sachen möchte ich gar nicht denken! Ich konzentriere mich auf das Gute!

RED.: Frau Uzun, Sie waren sogar hier bei uns auf der Schule als Schülerin, haben wir gehört. Das ist eine Weile her, aber welche Erinnerungen haben sie von der Peter-Ustinov-Realschule?

FRAU UZUN: Damals hieß die Schule nicht mal „Peter Ustinov“. Sie hatte sogar keinen richtigen Namen. Wir Kinder haben die Schule „Flipper“ genannt, daran kann ich mich noch erinnern. (lacht) Ich hatte den besten Klassenlehrer ever; den werde ich nie vergessen. Den Herrn Stibbe. (?) Ich habe viele tolle Erinnerungen, auf jeden Fall. Es ist immer noch eine tolle Schule.

RED.: Unsere letzte Frage ist: Wenn Sie einen Wunsch für ihre Arbeit an der Schule frei hätten, was würden Sie sich wünschen? 

FRAU MÜLLER: Mehr Zeit. Normalerweise ist das Stundenkontingent, was man für diesen Job hat, zu wenig. Ich bin so dankbar, dass wir jetzt hier zu zweit sitzen. Ich weiß nicht, ob ihr es mitbekommen habt, dass ich ja ein paar Monate hier alleine war, weil die Frau Flink in Rente gegangen ist, aber ich freue mich, dass ich jetzt mit Frau Uzun zusammenarbeite. Das ist die Rettung!

FRAU UZUN: Definitiv! Die Stundenbemessung ist äußerst knapp., und das setzt einen unter Druck. Du gehst nach Hause und denkst: Es gibt noch so viel zu tun! Das macht etwas mit einem, weil man dann schnell unzufrieden sein kann. Zu wissen, dass ich noch drei Sachen liegen habe, macht mich unruhig, weil ich weiß, dass morgen oder übermorgen noch zwei, drei Sachen dazu kommen. Es ist ein Fass ohne Boden!

RED: Wir danken Ihnen, dass sie sich Zeit genommen haben für das Interview.

Kulturabend 2023

Kulturabend 2023

Der Kulturabend am 02.03.23 war ein begeisternder Abend mit Theater und Musik. Die Theaterklasse 6d, die Theater-AG des Jahrgangs 8, die internationale Vorbereitungsklasse, unsere MUS-E Klasse 5b (unterstützt durch die MUS-E Stiftung) und unsere Kreativ- und Musiklassen 5a und 6a haben Kostproben ihres Könnens gezeigt:

Den Anfang machte – charmant moderiert von unseren Schülersprechern Eyüp und Dayana – unsere internationale Vorbereitungsklasse. Zu Musik von Schostakowitsch wurden Gedichte vorgetragen und gemeinsam gesungen. Die Theater-AG8, bestehend aus 6 Schüler_innen, zeigte im Anschluss verschiedene Szenen zum Thema Rassismus und Diskriminierung. Sie haben bewusst diese Thema gewählt, weil sie es als wichtiges Thema im Rahmen von Schule wahrnehmen und auch immer wieder sowohl in Schule als auch im Alltag damit konfrontiert werden. So entstand das Theaterstück „Mensch ist Mensch“. Ehe das nächste Theaterstück folgte, zeigten die Musikklassen 5a und 6a ihr musikalisches Können. Bei „Waving Flag“ und den tanzenden Bechern des „Cup Songs“, bekannt aus dem Film „Pitch Perfect“, hielt es das Publikum kaum auf ihren Plätzen. So war die Bühne bereitet für das Theaterstück „Der Retter von Hänsel und Gretel“. Bei dieser Adaption der Theaterklasse 6d, die das ein oder andere Mal für Lacher im Publikum sorgte, zeigte kein geringerer als Cristiano Ronaldo Hänsel und Gretel einen Ausweg aus ihrer scheinbar ausweglosen Situation. Der Abend fand seinen Abschluss mit einem musikalischen Vortag der Klasse 5b. Das Besondere war, dass nicht nur verschiedene Instrumente zum Einsatz kamen, auch der Text wurde von einer Schülerin der Klasse selbst geschrieben.

Abgerundet wurde dieser kreative und unterhaltsame Abend durch Kunstwerke der Klassen 5d, 9a und 9b.

Wir bedanken uns bei Frau Gilles, Frau Lopez, Frau Woste, Frau Melchiori, Herrn Fermer, Herrn Kuklik und seinem Technik-Team, Herrn Kunz, Frau Aramayo, Frau Usanmaz, Frau Reymann und Frau Siebert. Ohne Euch wäre diese Veranstaltung nicht zustande gekommen. Es war ein unvergesslicher Abend!

Wir waren dabei beim E-Waste Race – und haben gewonnen!

Wir waren dabei beim E-Waste Race – und haben gewonnen!

Die Klasse 5d sammelte im Zeitraum vom 6. März bis zum 28. März 2023 Elektroschrott und nahm so erstmals beim E-Waste Race in Köln teil. Zehn Schulen sammelten Elektroschrott und engagierten sich für die Umwelt. Das Schul-Projekt fördert Bewusstsein für die Kreislaufwirtschaft und Schutz der Umwelt. Und: Wir haben das Race gewonnen und mehr E-Schrott gesammelt, als die anderen Schulen. Am 30.03.2023 fand die Preisverleihung mit dem Staatssekretär für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Herrn Haase und Herrn Engelien, Vorstand der Zurich Kinder- und Jugendstiftung statt. Herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten!

Hier findest du zwei Filme, die die Klasse zum Thema E-Waste-Race erstellt hat:

https://www.youtube.com/@DailyWissen

Kein Müll, sondern Wertstoffe

In den meisten ausrangierten Elektrogeräten stecken wertvolle Rohstoffe. Deshalb ist es wichtig, dass sie gesammelt und anschließend recycelt werden.

E-Waste Race

Die Klasse 5d macht mit beim E-Waste Race und sammelt dafür alte Elektrogeräte. In der ersten Pause sammelt jeweils eine Gruppe der Klasse eure elektronischen Geräte. Ihr findet sie auf dem Schulhof vor der Mensa. Gerne dürft ihr auch erstmal in eurer Klasse sammeln und dann einen großen Karton abgeben.

Was könnt ihr loswerden?

Alle Elektrogeräte mit weniger als 50 cm Kantenlänge, also zum Beispiel:

  • Toaster,  Bügeleisen, Fritteusen, Kaffeemaschinen, Wecker, Uhren, Waagen, Staubsauger, Nähmaschinen, Elektrowerkzeuge wie Akkuschrauber usw.
  • Computer, Laptops, Mobiltelefone, Kopierer, Scanner, Videorecorder, Video- und Spielekonsolen, Telefone, Anrufbeantworter, Faxgeräte, Taschenrechner, Fernbedienungen, Monitore, Tastaturen, Radios, Verstärker, Lautsprecher usw.
  • Auch Verlängerungskabel, Mehrfach-Steckdosen, Netzteile, Lichterketten usw.
  • Sowie alle Arten von Lampen (ohne Leuchtmittel).

Was wird nicht angenommen?

  • Größere Elektrogeräte mit mehr als 50 cm Kantenlänge.
  • Geräte, die Lithium-Ionen-Akkus oder -Batterien enthalten.
  • Lose Batterien und Akkus.
  • Gewerblicher Elektroschrott aus Firmen (das gibt Strafpunkte).
  • Offensichtlich beschädigte Flachbildmonitore, Flachbild-TV.
  • Leuchtmittel (also Glühbirnen, Energiesparlampen usw.).

Was ist besser als eine E-Waste-Sammelaktion?

Ganz einfach: Kein Müll. Zumindest weniger. Wusstest du, dass nur 20 % von 5 Tonnen E-Waste tatsächlich recycelt wird.

Du kannst etwas ändern, indem du nachhaltiger handelst:

  1. Investiere dein Geld lieber in Geräte, die eine lange Haltbarkeit garantieren.
  2. Repariere Geräte, statt sie wegzuwerfen. Besuch doch einmal ein Repair-Café (zum Beispiel das Mütterzentrum in Do-Dorstfeld/ es gibt aber noch weitere).
  3. Was noch funktioniert, kann vielleicht von anderen noch weiterverwendet werden. Also im Sozialkaufhaus abgeben.
  4. Bring deine ausrangierten Elektrogeräte zu den entsprechenden Recycelhöfen (EDG). Nutze unsere Aktion dafür und starte am besten jetzt. Hier können die bisherigen Ergebnisse eingesehen werden

Zum Thema

Das macht Schule“ hilft mit coolen Praxisprojekten Schüler aufs zukünftige Leben vorzubereiten, Teilhabe, Werte und Kompetenzen zu fördern. Die Schüler*innen lernen Probleme zu lösen, um mit den globalen Herausforderungen der Zukunft umgehen zu können. Zusätzlich vermittelt die Initiative gebrauchte Hardware aus Unternehmen kostenlos an Schulen. Das macht Schule ist seit 2007 online, deutschlandweit, gemeinnützig, gründergeführt und wird durch Stiftungen und Spenden finanziert.

E-Waste Race wurde 2014 in den Niederlanden von Timmy de Vos gegründet, ist vielfach ausgezeichnet und schon an über 1.200 Schulen gelaufen. Eine Evaluation belegt die positive Wirkung auf das Verhalten.

Jedes Race wird von einem regionalen Förderer unterstützt, in diesem Fall ist es die Zurich Kinder- und Jugendstiftung.

Vielen Dank für die Unterstützung!

Tag der Jugend im Rathaus 2022

Tag der Jugend im Rathaus 2022

Der 10SW-II-Kurs war dabei.

Am 07.04.2022 hatte der 10swII-Kurs der PUR die Möglichkeit, Kommunalpolitik hautnah mitzuerleben und selbst einen Beitrag im Rahmen des Tags der Jugend im Rathaus zu leisten.

Der Tag der Jugend im Rathaus ist ein in ganz Köln stattfindendes Projekt, bei dem drei weiterführende Schulen die Möglichkeit haben, mithilfe von Experten und Politikern eigene Fraktionen zu bilden, Anträge zu entwickeln und diese den anderen teilnehmenden Schulen bzw. Fraktionen vorzustellen. Über diese wird dann demokratisch abgestimmt. Die Anträge, die eine Mehrheit erhalten, werden anschließend in der richtigen Ratssitzung thematisiert.

Unsere Fraktion entschied sich hierbei für den Antrag Köln ist divers – Auch auf dem stillen Örtchen. Toiletten für alle Geschlechter an Kölner Schulen.

Mit diesem Antrag fordern wir geschlechtsunabhängige Toiletten und Umkleiden an Schulen, die zu den bereits bestehenden Umkleiden und Toiletten hinzukommen sollen. So haben dann auch Menschen, die sich nicht als männlich oder weiblich identifizieren, die Möglichkeit eine Toilette oder Umkleide aufzusuchen, in der sie sich wohl fühlen und nicht mit Mobbing, verletzenden Kommentaren o.ä. rechnen müssen.

Wir entschieden uns für dieses Antragsthema, da es uns als Kurs wichtig war darauf aufmerksam zu machen, dass es viele ungehörte Stimmen von queeren Menschen gibt und noch lange keine Gleichberechtigung in jedem Feld für Menschen, die Teil der LGBTIAQ+ Community sind, herrscht.

Außerdem erhoffen wir uns, dass so das Thema mehr Aufmerksamkeit bekommt und uns als Gesellschaft hilft, gegen das immer noch große bestehende Problem der Queerfeindlichkeit anzukämpfen.

Dank unserer guten Zusammenarbeit schafften wir es schlussendlich auch die anderen Schulen von unserem Antrag zu überzeugen. Wir gewannen die Abstimmung mit einer Mehrheit und nun liegt unser Antrag dem Stadtrat vor.

Es bleibt abzuwarten, wie der Rat über unseren Antrag abstimmt. Wir sind aber positiv gestimmt, da es in der Vergangenheit schon ähnliche Anträge gab, denen jedes Mal sehr zustimmend begegnet wurde.

Wir bedanken uns an dieser Stelle, stellvertretend für alle, die uns während dieses Projektes begleitet haben, bei Herrn Becker, Frau Schalla und Herrn Thelen, die uns während dieses Projektes mit Rat und Tat zur Seite standen.

Hoffentlich konnten wir dazu beitragen, dass Köln seinem Namen als diverseste Stadt Deutschlands gerecht wird und wir schon bald an jeder Kölner Schule geschlechterneutrale Toiletten und Umkleideräume haben.

Kultur kann die Welt verändern, weil Kultur die Menschen verändert!

Kultur kann die Welt verändern, weil Kultur die Menschen verändert!

Am 10.3.2022 fand der Kulturabend statt. Nach der Auszeichnung der Schule als MUS-E® Schule durch Prof. Werner Schmitt, Vorsitzender des Vereins MUS-E® Deutschland am Nachmittag, konnten Eltern, Schüler*innen und Gäste Beispiele für die musisch-künstlerische Arbeit an der Schule bewundern: Da spielte der junge Trompeter Pharkhin Weber tadellos die irische Melodie „Danny Boy“, eine Band aus 4 Schüler*innen der Jahrgangsstufe 8 hatte ihre ersten umjubelten Bühnenauftritte. Und dann folgten zwei Theaterproduktionen: Die Theater-Klasse 6c hatte mit ihrer Lehrerin Myriam Lopes im letzten Schuljahr ein Theaterstück selbst erdacht und begonnen zu proben. In diesem Schuljahr wurden dann Requisiten gebaut (Kreativklasse 6d mit Frau Kostic) und eine Bühnenmusik dazu entwickelt (Musikklasse 6a mit Frau Gilles). Die internationale Sprachfördergruppe baute zu diesem Stück mit ihrer Klassenlehrerin Myriam Lopes und der MUS-E® Künstlerin Viviana Meretta Stockpuppen, mit denen die Schüler*innen zwischen 10 und 17 Jahren dann den Trailer zum anschließenden Theaterstück „Das große Geheimnis“ spielten.

Das Publikum war am Ende begeistert, welche wunderbaren Früchte die gemeinsame Arbeit, das schöpferische Tun – ganz im Sinne Peter Ustinovs und im Sinne des MUS-E ® Gründers Yehudi Menuhi: in Respekt und Toleranz – hervorbringt. So kann Kultur, können die Künste die Welt verändern. Herzlichen Glückwunsch allen Beteiligten!

Wettbewerb: Der schönste Klassenraum der PUR Dezember 2021

Wettbewerb: Der schönste Klassenraum der PUR Dezember 2021

Anfang Dezember war es wieder so weit – die schönsten Klassenräume der PUR wurden gekürt.

Vor allem Dinge wie Sauberkeit, Organisation und Kreativität wurden bei der Bewertung berücksichtigt. In diesem Jahr spielte aber auch die Sichtbarkeit von Peter Ustinov als Namensgeber unserer Schule eine Rolle bei der Beurteilung. Begleitet wurde die Jury, die aus Leon und Maurice (Jahrgang 6) und Pelsin und Shalom (Jg. 10) bestand, von Frau Siebert und Herrn Esser-Lingen. Wie die Fotos beweisen, hatte es die Jury nicht leicht: „Die Ergebnisse konnten sich wirklich sehen lassen! Wir waren überrascht, wie viel Mühe sich die Klassen gegeben haben!“

Die Siegerklassen der sechs Jahrgänge werden jeweils mit einem Preisgeld von 50 Euro für die Klassenkasse belohnt, ermöglicht durch die Peter-Ustinov-Stiftung im Jubiläumsjahr unseres Namensgebers: Er wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden!

Die Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs sind: 5c, 6c, 7d, 8a, 9b und 10b – herzlichen Glückwunsch!

Valentinstag 2020

Valentinstag 2020

Am Freitag, den 14.02.2020, passend zum Valentinstag, veranstaltete die Schülervertretung für die gesamte Peter Ustinov Realschule eine Rosenaktion. Für nur einen Euro konnte jeder, der wollte, eine oder mehrere Rosen für einen lieben Menschen bestellen. Briefchen mit dem Namen und der Klasse des Adressaten und gegebenenfalls einer kleinen Nachricht wurden an die Rosen gehängt und am Valentinstag verteilt.

250 Rosen wurden von der Schülervertretung an SchülerInnen und LehrerInnen verteilt.